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Am sägen... auf eine original Sandvikens Stradivarius.
Damit ich gut "sägen" kann, habe ich meine "Strad" etwas umgebaut:
Damit ich gut "sägen" kann, habe ich meine "Strad" etwas umgebaut:
zuerst ein anderer Griff mit Stachel, damit die Säge nicht runterrutscht.
Am Ende der Säge eine Art Hebel (Holz mit Kerbe) so ist sie leicht "S-förmig" zu biegen.
Eine Säge klingt erst wenn sie leicht in S-form gebracht wird.
So sieht sie ganz aus...
Gestrichen wird mit ein leichter Bogen (Geigenbogen) auf der Rückseite der Säge, und zwar ungefähr in der Mitte der S-form.
Mit anderen Worten, jede Tonhöhe hat seine Streichstelle.
Lame Sonore, ein fantastisches Instrument :)
Pressestimme zur Uraufführung der Oper "Sirenen" von Rolf Riehm.
Unser "Kostüm" zu den Sirenen (Bühnenmusik mit Pauke und Säge)
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